„Es brach mir das Herz und ich konnte die Qualen der Kinder und der Mütter spüren. Nehmen Sie sich Taschentücher, bevor Sie lesen … Spektakulär … Ein einzigartiges Stück Geschichte des Zweiten Weltkriegs.“ NetGalley-Rezensentin ⭐⭐⭐⭐⭐
Im eisigen Winter 1945, als das Deutsche Reich kurz vor dem Zusammenbruch steht, flieht Emma mit ihren beiden Kindern vor der Roten Armee in den Westen. Doch der kleine Jakob wird auf der Flucht krank und seine einzige Rettung ist ein Krankenhaus.
Kaum hat Emma ihren geliebten Sohn einer Krankenschwester anvertraut, werden sie von den sowjetischen Truppen eingeholt und die dramatische Schlacht um Posen beginnt.
Emma muss eine herzzerreißende Entscheidung treffen: Soll sie weiter nach Ihrem verschwundenen Sohn suchen oder ihre Tochter in Sicherheit bringen? Denn eines ist klar: wenn die russischen Soldaten die junge Sophie in die Hände bekommen, wird sie für den Rest ihres Lebens gezeichnet sein.
Die unvergessliche und erschütternde Geschichte über die Liebe einer Mutter, die alles dafür tut, ihre Kinder vor den Gefahren des Krieges zu beschützen, genau das Richtige für Fans von Der Hunger nach Leben, Das letzte grüne Tal, und Nicht ohne meine Schwester.
Basierend auf einer wahren Begebenheit.
Leseprobe gefällig? Lesen Sie jetzt sofort das erste Kapitel von Flüchtlingskind
Sabine –
Ich habe das Buch letzte Woche mit ins Krankenhaus genommen, um es dort zu lesen, fand aber die Ruhe dort nicht.
Die letzten zwei Tage konnte ich es quasi nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe so mitgelitten, mit allen Protagonisten. Was geht es uns doch gut, wenn wir selbst keinen Krieg am eigenen Leib erleben. Was waren das für unmenschliche Zeiten. Marion Kummerow beschreibt diese Zeit sehr eindrucksvoll.
Dann kam der große Zeitsprung im Geschehen. An dieser Stelle, schon beim Lesen des Jahres, war es mit meiner Fassung vorbei und ich habe so geheult, dass ich kaum weiterlesen konnte.
Das Buch bekommt eine ganz klare Leseempfehlung von mir.
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