Kennen Sie die Fernsehserie Charité?
Sie spielt im Berliner Charité-Krankenhaus, einem Ort, der seit Jahrhunderten für seine medizinische Exzellenz bekannt ist, wo Nobelpreisträger durch die Flure gingen und bahnbrechende Forschungen entstanden.
Aber die zweite Staffel zeigt, was dort während des Nazi-Regimes geschah, und ehrlich gesagt ist das zutiefst beunruhigend.
Sie ist eine schonungslose, fast schmerzhafte Erinnerung daran, wie gewöhnliche Menschen, sogar brillante Wissenschaftler ihre Ethik und ihren Ruf kompromittieren können, wenn sie einem ungerechten Regime dienen.
Man fragt sich unwillkürlich: Was passiert mit den Ärzten und Krankenschwestern, mit den Menschen, denen wir unser Leben anvertrauen, wenn die Welt verrückt spielt?
Und das, bringt mich direkt zu meinem Buch Tödlicher Ehrgeiz aus der Reihe Kriegsjahre einer Familie.
Stellen Sie sich eine junge, ehrgeizige Krankenschwester vor, genau wie Anna, die ihre Traumkarriere aufbaut und für einen der renommiertesten Medizinprofessoren Deutschlands arbeitet.
Sie befindet sich im Zentrum des medizinischen Fortschritts. Doch dann stößt sie auf ein schreckliches Geheimnis, das ihre Welt erschüttert: Der lebensrettende Tuberkulose-Impfstoff, nach dem alle verzweifelt suchen, wird nicht an Mäusen getestet, sondern an unschuldigen, geistig behinderten Kindern.
Annas Geschichte handelt von genau diesem Moment der schrecklichen Erkenntnis, in dem die Grenze zwischen Heilung und Horror verschwimmt.
Was würden Sie tun? Was wird Anna tun?
Wenn Sie lesen wollen, wie Anna dieses herzzerreißende moralische Dilemma löst, können Sie das Buch direkt bei mir bestellen:
https://marionkummerow.de/product/toedlicher-ehrgeiz

© Pandora Film, Foto: Frédéric Batier
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